Ressourcenwende

Historisches (Früher war alles besser...)

Früher war alles besser; war früher alles besser?

Vielleicht war früher nicht wirklich alles besser, aber bei vielen Produkten war der Ressourcenverbrauch nicht so hoch, wie dies meist bei den heutigen kurzlebigen und ressourcenintensiven Produkten der Fall ist.

Hier ein 65-Jahre Rückblick, der zum Nachdenken anregen soll und etwa bei 1950 beginnt.  

Kommunikation mit technischen Geräten

Den Begriff ‚Kommunikationstechnologie‘ gab es damals noch nicht, er wurde erst um 1980 eingeführt. Daher verwende ich hier den Begriff ‚Kommunikation mit technischen Geräten‘. Natürlich fand damals auch weitere Kommunikation mittels Briefen oder durch Unterhaltung statt…

In den 1950er Jahren gab es den guten alten Rundfunk und das Kabeltelefon. Einen Rundfunkempfänger, sprich ein Radio, hatte damals eigentlich jeder Haushalt, einen Telefonanschluss hatten dagegen nur wenige.

Radio

RöhrenradioRundfunkempfänger gab es auch schon vor den 1950er Jahren. Der Rundfunkempfänger konnte in der Regel Lang-, Mittel- und Kurzwelle empfangen. Bei schlechtem Wetter, vor allem bei Gewittern, war der Empfang meist stark gestört. Das wurde dann etwas später mit der Einführung des UKW Empfangs besser. UKW steht für Ultrakurzwelle. Aber nicht nur die Wellenlänge wurde deutlich verkürzt, auch die Modulationstechnik wurde geändert und so die Überragung unempfindlicher gegen Störungen gemacht. Ab den 1960er Jahren gab es dann sogar Stereoempfang.

Allerdings brauchte man für den UKW-Empfang neue Geräte.

Die Radiogeräte waren – aus heutiger Sicht – relativ einfach aufgebaut, selbst die UKW-Empfänger.  Die ‚Elektronik‘ bestand aus mehreren Elektronen-Röhren, von denen meist 3, manchmal auch mehr, verbaut waren. Diese Elektronenröhren dienten als Gleichrichter, für den Empfang und die Umwandlung der Frequenzen in hörbare Bereiche (Sprache und Musik) und als Verstärker, damit man alles aus dem Lautsprecher hören konnte. Die Elektronenröhren waren gesockelt und damit leicht austauschbar, wenn diese nach vielen Betriebsstunden schwächer wurden bzw. verbraucht waren. Man brauchte also das Radio nicht wegwerfen – entsorgen würde man heute sagen – sondern konnte es ganz einfach reparieren lassen. Die Röhrensockel und alle weiteren Bauteile waren in der Regel auf einem Aluminium-Chassis montiert, welches von einem Holzgehäuse umgeben war.

Für Lang-, Mittel- und Kurzwelle wurde eine Antenne aus einfachem Draht in unterschiedlicher Länge (mehrere Meter) verwendet, für den UKW-Empfang war dann eine so genannte Dipolantenne erforderlich, die, vereinfacht gesagt, aus etwa ein bis eineinhalb Meter fingerdickem Aluminiumrohr bestand, welches entsprechend gebogen war. Der Anschluss erfolgte über ein zweiadriges Spezialkabel, welches in der Regel aus dünnen Kupferlitzen bestand, die isoliert und in einem Abstand von wenigen Millimetern parallel geführt wurden.

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FernsehempfängerBraun Fernseher

In Deutschland begann am 25.12.1952 das tägliche Fernsehprogramm. Anfangs in schwarz-weiß, die Geräte waren meist mit einer Bildröhre mit 36 cm Diagonale ausgestattet. Farbfernsehen gab es in Deutschland ab etwa 1967. Da wurden dann auch die Bildschirmdiagonalen etwas größer.

Für den Fernsehempfang waren etwas umfangreichere Antennen erforderlich, die in der Regel aus Aluminiumrohren bestanden. Der Anschluss zum Fernseher erfolgt mittels Koaxkabeln.

Elektronenröhren

RadioröhrenSowohl Rundfunk- als auch Fernsehempfänger dieser frühen Generationen waren mit Elektronenröhren bestückt.

Die Elektronenröhren bestanden meist aus einem Glaskolben (es gab auch solche mit Metallkolben), in dem sich dann die Metallteile wie Kathode, Heizung, Anode, Steuergitter usw. befanden und der vor dem Verschließen evakuiert, also luftleer, gepumpt wurde. Als Materialien wurden Wolfram für die Heizdrähte und Kathode verwendet, für die Kathode kamen auch Thorium- oder Bariumoxidschichten aufgebracht.

Für die Anode wurde meist aluminiumplattiertes Eisen oder Nickel verwendet, teilweise auch Graphit oder Wolfram, wenn höhere Leistung verlangt wurde.

Die Steuer- und Schirmgitter wurden meist aus Molybdän gefertigt, die ebenfalls vorkommenden Blechblenden aus Nickel.

Alles zusammen also für die damalige Zeit ‚normale‘ Materialien, die dazu noch in nicht allzu großen Mengen benötigt wurden.

Für die Elektronenröhren wurden noch keine seltenen Erden benötigt, wie dies heute für die modernen Transistoren und integrierten Schaltungen erforderlich ist.

Die Röhrensockel und auch die Stifte an den Röhren waren auch nicht vergoldet, sondern bestanden aus einfachen Stahlbuchsen bzw. Stahlstiften.

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Nutzungsdauer / Lebensdauer

Die früheren Generationen von Rundfunk- und Fernsehempfängern waren für eine längere Nutzungsdauer von vielen Jahren bis hin zu zehn, meist sogar über zwanzig Jahre ausgelegt bzw. geeignet.

Allein die Elektronenröhren unterlagen einem gewissen Verschleiß, da mit der Zeit die Verstärkung und damit die Empfangsqualität nachließen. Sie konnten aber, dank der Stecksockel, leicht ausgetauscht werden, was auch gar nicht so teuer war.

Der Aufwand an Ressourcen war also zum einen durch die geringeren Materialansprüche zum anderen durch die lange Nutzung deutlich niedriger, als dies heute bei den wesentlich höheren Materialansprüchen und der sehr schnellen Produktfolge und damit meist verbundenen kurzen Nutzungsdauer der Fall ist.

Telefon, kabelgebunden

TelefonDas Telefon gibt es in Deutschland schon sehr lange, so etwa seit Ende der 1800er / Anfang der 1900er-Jahre. Natürlich kabelgebunden. Es war also ein Kabelanschluss für das Telefon erforderlich, der früher, wie zum Teil noch heute, aus zwei isolierten Kupferadern besteht. Allerdings hatten bis weit in die 1950er-Jahre nur wenige Privathaushalte einen Telefonanschluss.

Die Telefone der 1950er-Jahre waren robust aufgebaut und besaßen eine Wählscheibe. Die TelefonHör- und Sprechkapseln waren als Kohlekapseln ausgeführt und auswechselbar. Ansonsten befanden sich noch eine elektromechanisch betätigte Klingel und ein paar Spulen aus Kupferdraht im Gehäuse.

Durch den robusten Aufbau hielten diese Apparate mehrere Jahrzehnte klaglos durch. Falls die Wählscheibe oder eine Hör-/Sprechkapsel ausfielen, konnten diese ersetzt werden.

Übrigens konnte man erst ab etwa 1955 selbst Telefonnummern im Ausland anwählen. Davor musste man ‚das Fräulein vom Amt‘ um Vermittlung bitten.

TastentelefonAb 1976 kamen auch die ersten Tastentelefone auf den Markt. Hier wurde die Wählscheibe durch einen Tastenblock ersetzt, was aber schon deutlich mehr elektromechanischen (und später elektronischen) Aufwand bedeutete.

Auch diese Geräte waren noch sehr robust und konnten etliche Jahre, meist bis zu zwanzig Jahre (oder mehr) überstehen. Defekte Tastenblöcke konnten ersetzt werden. Anstelle der früheren Kohle-Hör- und Sprechkapseln waren nun moderne elektronische eingebaut, die sehr selten ausfielen, aber bei Bedarf ersetzt werden konnten.

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Fernschreiber / Telex

FernschreiberAb etwa 1958 konnten in Deutschland Fernschreiber, auch Telex genannt, eingesetzt werden, was in der Regel wegen der hohen Kosten nur für Firmen/Unternehmen, Behörden usw. infrage kam.

Damit konnten über große Entfernungen, sowohl innerhalb des Landes als auch in ferne Länder und nach/von Übersee Texte versendet bzw. empfangen werden. Diese Geräte waren in mechanischer Ausführung und sehr robust gebaut. Die Übertragung erfolgte über besondere Leitungen, die aus zwei oder vier Adern bestanden – vergleichbar zu Telefonleitungen. Die Übertragungsgeschwindigkeit betrug 50 Baud = 50 Symbole pro Sekunde. Bei einem 5-Bit-Code (für ein Zeichen) entspricht das maximal 10 Zeichen pro Sekunde, meist jedoch weniger, weil auch Steuerzeichen erforderlich sind.

Diese Geräte waren sehr teuer und hatten eine sehr lange Lebens- bzw. Nutzungsdauer von bis zu mehreren Jahrzehnten. Wegen der umfangreichen Mechanik war mehr oder regelmäßige Wartung erforderlich. Im Defektfall konnten sie repariert werden, was in der Regel wegen des hohen Preises der Geräte auch gemacht wurde. Verschleißteil war das Farbband, welches sehr einfach durch den Benutzer getauscht werden konnte. Und natürlich waren spezielles Papier (Endlosrollen) und bei Bedarf Lochstreifen als Verbrauchsmaterial erforderlich.

Telefax / Fax

LaserfaxAb etwa 1979 kam dann als Nachfolger das Telefax oder kurz Fax genannte Gerät auf den Markt.

Hiermit war es möglich, außer Texten auch Grafiken bzw. Bilder zu übertragen. Die Übertragung erfolgt über das Telefonnetz und grundsätzlich als Bilddatei.

Die Übertragungsgeschwindigkeit reichte bis zu 14,4 kbit/s bei Analog- und bis zu 64 kbit/s bei ISDN-Übertragung und war damit erheblich schneller, als bei den Telexgeräten.

Die Faxgeräte der frühen Jahre verwendeten Thermopapier, bei modernen Geräten kommt heute Tintenstrahl- oder Lasertechnik zum Einsatz.

Die ersten Faxgeräte waren noch relativ teuer und wurden deshalb auch über viele Jahre hinweg verwendet. Mit dem Aufkommen von so genannten Normalpapierfaxgeräten, für die kein Thermopapier mehr erforderlich war, wurden dann die älteren Geräte ausgemustert. Ein großes Problem des Thermofaxpapiers war die begrenzte Haltbarkeit, oder besser gesagt, Lesbarkeit. Nach einiger Zeit, oft schon nach ein bis zwei Jahren, verblasste der Text bzw. die Grafik und das Papier dunkelte nach, was die Lesbarkeit sehr erschwerte.
Bei modernen Faxgeräten ist auch schon Elektronik mit integrierte Schaltungen im Einsatz. Die Lebens-/Verwendungsdauer dürfte mehrere Jahre bis über zehn oder fünfzehn Jahre betragen.

Je nach Anschaffungspreis, der heute nicht mehr so hoch ist, lohnt sich im Defektfall eine Reparatur oft nicht.

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Motorola MobiltelefonMobiltelefone

Mit dem A-Netz nimmt 1958 das erste großflächige Mobilfunknetz in Deutschland seinen Betrieb auf. Genutzt wird es vorwiegend über Autotelefone. Die Geräte wiegen etwa 16 Kilo und sind so groß, dass sie fast den kompletten Kofferraum eines Pkw ausfüllen.

Das B-Netz kommt im Jahr 1972: Man kann nun auch im Auto angerufen werden. Aber nur, wenn der Aufenthaltsbereich (Vorwahl) des Fahrzeuges bekannt ist. Die Geräte sind nun etwa so groß wie ein Koffer.

Weiter geht es 1985 mit dem C-Netz – damit steigt die Zahl der Mobilfunkteilnehmer rasant. Dank zellularer Technik braucht man den Aufenthaltsort des Angerufenen nicht mehr zu kennen.

Das im Jahr 1992 eingeführte Global System for Mobile Communications (GSM) bildet die technische Grundlage für digitale Mobilfunknetze. Das bringt den Durchbruch für den Mobilfunk. In Deutschland gehen die D-Netze an den Start – das D1-Netz der damaligen DeTeMobil Deutsche Telekom Mobilfunk GmbH und das D2-Netz von Mannesmann Mobilfunk.

Auf der Fachmesse CeBIT wird 1994 der erste SMS-Dienst in Deutschland vorgestellt. Bis dahin konnte man mit einem Mobiltelefon ausschließlich telefonieren – mehr nicht.

Zum Vergleich: Allein im Netz der Deutschen Telekom werden heute täglich rund 40 Millionen SMS verschickt.

War bis 1989 für einen normalen Telefonanschluss nur ein Gespräch möglich, konnten mit der Einführung von ISDN ab da gleichzeitig zwei Gespräche über einen Anschluss geführt werden. Alternativ konnte man ein Telefongespräch führen und auf der zweiten Leitung ein Fax versenden.

Das Internet gab es damals noch nicht für private Zwecke, es war anfangs in den USA dem Militär und später den Universitäten vorbehalten und kam erst etwa ab Mitte der 1990er Jahre zu uns.

Im Juli 1999 schaltet die Telekom die ersten Digital-Subscriber-Line-Anschlüsse (DSL) für Privatkunden. Mit DSL lassen sich Sprache und Daten gleichzeitig übertragen. Das verhalf auch dem nun immer mehr aufkommenden Internet zum Durchbruch.

Mit der Premiere im Jahr 2002 für UMTS startet nach A-, B-, C- und D-Netz die nächste Generation des Mobilfunks in Deutschland.

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Smartphones

Samsung SmartphoneIm Jahr 2007 beginnt dann mit dem iPhone von Apple der weltweite Siegeszug der Smartphones, bei denen das Telefonieren im klassischen Sinn nur eine unter vielen mobilen Kommunikationsfunktionen ist. Aus dem einfachen, normalen Mobiltelefon ist nun ein Smartphone geworden. Und natürlich steigen weitere Anbieter ein und bringen Smartphones auf den Markt.

Weiter geht es 2011: Mit der Long Term Evolution (LTE) startet die neueste Generation des Mobilfunks.

Diese oft rasante Entwicklung hatte zur Folge, dass die für das mobile Telefonieren, und später auch für das mobile Kommunizieren (SMS, E-Mails, Internet) in immer kürzeren Abständen neue Geräte auf den Markt kamen. Die Werbung und zum Teil raffiniertes Marketing taten den Rest – in immer kürzeren Abständen wurden neue Geräte gekauft. In vielen Fällen wurden gar keine Geräte mehr gekauft, es wurden stattdessen Verträge abgeschlossen, in denen ein Gerät mit Austauschgarantie alle zwei Jahre enthalten war.

Je mehr ein modernes Smartphone kann, umso höher sind die technischen Anforderungen und Raffinessen. Das hat seinen Preis, auch im Verbrauch von Ressourcen. Seltene Erden für die integrierten Schaltungen und Lithium-Akkus, Gold für Kontaktierungen und vieles mehr werden benötigt. Das Recyceln dieser wertvollen Materialien ist nicht immer einfach und oft auch gar nicht möglich, weil alte Geräte nicht zurückgegeben werden, sondern oft zuhause herumliegen.

Reparaturen sind zwar teilweise möglich, werden oft aber wegen der damit verbundenen hohen Kosten nicht durchgeführt. Lediglich der Lithium-Akku kann bei den meisten Geräten noch durch einen neuen ersetzt werden. Allerdings gehen auch hier immer mehr Hersteller dazu über, diesen fest einzubauen und das Gehäuse hermetisch zu verschließen.

Fazit

Wie man an diesen Beispielen aus dem Kommunikationsbereich schön erkennen kann, ist die Steigerung des Ressourcenverbrauchs nach und nach durch neue Technologien und – in neuerer Zeit – immer schnellere Produktfolgen entstanden.

Dazu kommt noch, dass die heutigen Geräte ganz offensichtlich nicht mehr so robust sind und viele Jahre bis Jahrzehnte klaglos funktionieren. In neuerer Zeit kursieren gar Gerüchte, dass billige Massenware (aber auch durchaus nicht so billige Geräte) so konzipiert werden, dass diese zwar die Garantiezeit (meist zwei Jahre) überstehen, kurz danach aber ‚schwächeln‘ oder komplett ausfallen.

Für Qualitätsgeräte, die robust sind und eine lange Lebens-/Nutzungsdauer haben sollen, muss der Hersteller hochwertige Komponenten verwenden. Die sind natürlich etwas teurer, als die für billige Massenware vorgesehenen. Der auf dem Markt herrschende Konkurrenzdruck tut ein weiteres und führt so manchen Hersteller in Versuchung, an den Komponenten zu sparen. Außerdem kann man ja auch weniger neue Geräte verkaufen, wenn die alten sehr lange halten…

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Was kann man tun?

Heute ist fast jeder, sei es als Privatperson, Selbstständiger oder Mitarbeiter (egal wo und in welcher Position) auf eine vernünftige und funktionierende Kommunikationstechnik angewiesen.

Allerdings sollte die Frage erlaubt sein: „Muss man immer das neueste Modell haben, wenn vorhandene Geräte noch einwandfrei funktionieren und das tun, was man von diesen erwartet?

Gegensteuern kann (fast) jeder, indem gute und funktionierende Geräte einfach länger verwendet und nicht alle zwei Jahre durch ein neues ersetzt werden. Das setzt natürlich voraus, dass man nicht die Mietmodelle bzw. „All Inklusive“-Modelle mit automatischem Austauschgerät alle zwei Jahre wählt.

Wenn man dann Geräte mit guter Qualität und Ausstattung kauft und nicht unbedingt auf die viel billigere Massenware zurückgreift, kann man diese in der Regel durchaus fünf Jahre oder länger verwenden.

Aber irgendwann werden auch Geräte mit guter Qualität alt und können nicht mehr den inzwischen gestiegenen Ansprüchen gerecht werden. Bei Computern/Notebooks ist das Betriebssystem oft das Problem. Wenn der Support für alte Betriebssysteme beendet wird und eine neuere Version nicht oder nur sehr eingeschränkt auf einem solchen Gerät läuft, dann hat man ein Problem und muss nach Lösungen suchen.

Ein gutes altes Notebook, welches noch mit Windows XP läuft und ‚in die Jahre gekommen ist‘, so dass es für die höheren Ansprüche von Windows 7 oder 8 nicht mehr geeignet ist, kann mit einem Linux-Betriebssystem noch viele Jahre weiter verwendet werden.

Man kann solche Geräte, wie auch alte Handys/Smartphones und weitere Elektronikgeräte, natürlich auch verkaufen (ebay, Quoka usw.) oder an soziale Einrichtungen verschenken. Wenn gar nichts mehr geht, sollte man alte und ausgediente Elektronikgeräte bei einer Sammelstelle für Elektro-/Elektronikschrott abgeben, damit die noch brauchbaren Ressourcen recycelt werden können.

Inzwischen gibt es auch schon in etlichen größeren Städten private Reparaturdienste für verschiedene Geräte, auch Computer, Smartphones usw. Dort kann man ein Gerät reparieren lassen oder auch einfach abgeben, damit ein defektes Gerät noch als Ersatzteilspender dienen kann.

Einige Adressen dazu sowie weitere interessante Initiativen finden Sie unter » 'Weblinks', weitere Adressen und Ansprechstellen findet man im Internet über die Suchmaschinen.

Den Überblick behalten

Auf der Website http://www.breitbandprofis.com/ findet man eine Übersicht aller wichtigen Internetanbieter und Tarife im Vergleich. Dort kann man auch das kostenlose E-Book "Internet für Zuhause" herunterladen.

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